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Das Ingenieurbüro existiert seit dem  1.1.2023  nicht mehr!

 

 

 

 

 

Dokumentations und Messaging -
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https://www.moby.cards/  

 

"Über uns"
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Mit diesen Features sind die Anwendungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt !

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Hinter moby.cards stehen die Unternehmen
AttractSoft GmbH und Ingenieurbüro Hans Protschka UG. Beide Unternehmen haben langjährige Erfahrungen im Bereich Mobile und stehen für erfolgreiche Lösungen und Produkte.

Die
 AttractSoft GmbH betreibt verschiedene Web Hosting Dienste, die insgesamt über 3 Millionen Nutzer weltweit beherbergen. Kunden von AttractSoft sind z.B.  DIE ZEIT und Printi (Forbes Top 30 under 30). 

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Kulturpfad "Kapitänsweg"

 
 


 

Der Kapitänsweg ist einer der schönsten und interessantesten Erlebnis- und Kulturpfade Flensburgs.
Nachdem der ca.  5km lange Kulturpfad in die Jahre gekommen ist wurden die an den 14 Stationen aufgestellten Informationstafeln völlig erneuert. Herzstück ist eine mit k.now entwickelte mobile App, die über einen an jeder Tafel rechts unten angebrachten QR-Code aufgerufen werden können. Neben Informationen zu den Standorten wird mit der App auch über Sehenswürdigkeiten und Abfahrten an Haltestellen informiert.
Selbstverständlich barrierefrei  sowie in deutscher und dänischer Sprache.
Das beginnt mit der Größe der QR-Codes die auch aus größerer Entfernung gescannt werden können (Rollstuhlfahrer !) und geht weiter mit den in k.now integrierten barrierefreien Möglichkeiten für sehbehinderte und ältere (Demografie !) Menschen.

 

In einer geplanten / weiteren Ausbaustufe werden auch Funktionen integriert die es Blinden möglich macht, den  Kapitätsweg  zu erkunden. 

   

  

Die von k.now angezeigten Abfahrtsdaten zu den in der Nähe der Stationen liegende Haltestellen liefert das Echtzeit-Informationssystem von AktivBus,  

Entwicklungspartner

  • Ingenieurbüro Hans Protschka (Ideengeber, Initiator, Systementwicklung)
  • k.now UG (Sicherstellung des k.now-Dienstes) 

 

 

http://k-now.de/100000389
 

Barrierefrei: blaue Schrift auf gelbem Hintergrund

Downloads finden Sie [hier]

 

 

 

 

Bus ahoi !
wurde auf der Basis von  k.now
entwickelt.

k.now  ist das optimale Werkzeug zur Entwicklung mobiler Webseiten und hervorragend für das Mobile Marketing geeignet, einem Markt mit hohen Zuwachsraten und höchsten Wachstumspotentialen. Dabei profitieren vor allem klein und mittelständische Unternehmen /Dienstleister die mit k.now ihre eigenen mobilen Seiten entwickeln.

Bus ahoi!

Genauso gut eignet sich  k.now  zur Entwicklung innovativer Projekte wie z.B. dieses in Flensburg entwickelte Haltestelleninformationssystem.

Anders als herkömmliche Haltestelleninformationssysteme verbindet  Bus ahoi!  Nahverkehr und Tourismus und erfüllt somit bereits heute die hierzu vom Land gestellten Forderungen.

  • Bus ahoi  liefert  Abfahrtsdaten
  • verlinkt zu Serviceeinrichtungen wie z.B. zur Mobilitätszentrale, Tourismusinformation, nah.sh (LVS)
  • zeigt Sehenswürdigkeiten und Dienstleister  "Rund um die Haltestelle"
  • informiert über Tourismus/Sehenswürdigkeiten in Stadt, Region, grenzüberschreitend
  • ist auf Kundenwünsche anpassbar
  • ist bedarfsgerecht einsetzbar
  • und das alles mit einer barrierefreien Wiedergabemöglichkeit 

Projektdaten

      

  • Ausstattung von  13 Haltestellen
  • geplante Erweiterung auf ca.  40 Haltestellen
  • Auftraggeber:  Stadt Flensburg

Entwicklungspartner

  • Ingenieurbüro Hans Protschka (Ideengeber, Initiator, Systementwicklung)
  • k.now UG (Sicherstellung des k.now-Dienstes) 

 

 

k.now-Partner
Support Bus ahoi!
 

Barrierefrei: blaue Schrift auf gelbem Hintergrund

Downloads finden Sie [hier]

 

 

mAIS2  /  k.now
EU-Förderprojekt „Zukunftsprogramm  Wirtschaft“ des Landes Schleswig-Holstein
(ein Fortsetzungsprojekt  von  mAIS)

Im Rahmen des EU-Förderprojektes  mAIS2  wurde der  mobile Informationsdienst  k.now  entwickelt. 

 

  • ist ein weltweit einsetzbarer mobiler Informationsdienst der seinen Partnern eine Marketingplattform zur Verfügung stellt, auf der sie ihre Dienstleistungen in Form von Texten, Bildern, Audios und Videos selbst einpflegen oder gar (gegen Aufpreis) ihr eigenes Corporate Design (CD) und Corporate Identity (CI) einbringen können
  • hat ein eigenes System zum Verwalten der Inhalte (Backend, CMS), in dem die Partner über einen von ihnen frei wählbaren und durch Benutzername und Passwort geschützten Zugang verfügen
  • ist ein plattformübergreifender Dienst, der derzeit ca. 85% aller mobilen Geräte unterstützt. Neben symbianbasierten Geräten sind es Androids, iPhones, Windows Phones und Blackberrys sowie Tablet-PCs, PC-basierte Terminals ........
  • gibt es derzeit dreisprachig in Deutsch, Englisch und Dänisch. Weitere Sprachen können ohne Probleme hinzugefügt werden
  • hat eine barrierefreie Komponente: Schriftgrößen und Farbkontraste sind einstellbar
  • verwendet zur Standorterkennung mehrere Möglichkeiten wie z.B.  GPS, POI-Code, QR-Code, NFC (bereits vorbereitet)
  • bietet Verlinkungen zwischen POIs / k.now-Partnern, ins Internet, zu Telefonnummern  usw. So können komplexe Strukturen abgelegt und für einen einfachen Kundenzugriff aufbereitet werden
  • ermöglicht Partnern, ihre k.now-Plaketten mit POI-Code und QR-Code selbst zu generieren und in Printmedien einzubringen

Projektdaten

  • Fördervolumen ca. 1,5Mio.€
  • Laufzeit  3 Jahre
  • Projektende  30.9.2012
  • Projektträger:  Stadt Flensburg

Entwicklungspartner

  • Ingenieurbüro Hans Protschka (Ideengeber und Initiator)
  • Skyfillers GmbH
  • Phi Mobile Media Services GmbH
  • September 2012:  Gründung des Unternehmens  k.now UG  durch die Entwicklungspartner

 


k.now-Partner
Museum Cathrinesminde (dk)
 

)

Barrierefrei: gelbe Schrift auf blauem Hintergrund

Downloads finden Sie [hier]

 

 

mAIS
EU-Förderprojekt „e-Region Plus" des Landes Schleswig-Holstein

Unter dem Überbegriff  "Barrierefreiheit für Unterwegs" wurde für die Anwendung "ÖPNV" ein mobiles Informationssystem entwickelt, das landesweit / bundesweit / grenzüberschreitend einsetzbar ist.

Moderne Informationssysteme legen den Schwerpunkt der eingesetzten innovativen Technologie auf die Informationsgewinnung und -verbreitung. Für das Anwendungsgebiet ÖPNV bedeutet dies z.B. genauere Ankunftszeiten an Haltestellen, Anschlusssicherung an Knotenpunkten und aktuelle Informationen für den Fahrgast an Haltestellen. Völlig ausgeklammert bleiben dabei alle diejenigen, die zu der neuen Technologie keinen adäquaten Zugang haben: Die sogenannten  „mobilitätseingeschränkten Personen“ .

Mit mAIS wird diesen Menschen die Möglichkeit gegeben, elektronisch angezeigte Informationen - beispielsweise an Haltestellen, in Bussen und Bahnen - in einer Form auszulesen, die sie wahrnehmen können: Sei es in  Textform und / oder durch eine Ansage der Abfahrtsinformation.

Hauptbestandteil von  mAIS  ist das moderne, handelsüblichesHandy Motorola A 1000.
Es dient zur Erkennung der Haltstelle, ermittelt die dort abfahrenden Busse/Linien und teilt die zur ausgewählten Linie gehörenden Abfahrtsinformationen wie vom Nutzer gewünscht mit entweder in
Textform  und / oder als Sprachausgabe.

Von IANIS+  (EU-Netzwerk  "Innovative Actions Network for the Information Society") wurde mAIS als besonders innovatives Projekt ausgewählt.

Projektende:  31.5.2007  (Dauer  1 Jahr)

Entwicklungspartner

  • Ingenieurbüro Hans Protschka (Ideengeber und Initiator)
  • MCSSH,  Ing.Büro Mutzbauer,  Motorola (alle Flensburg), enteraktiv (Kiel), Prof. Dr. Weber (TU-Dresden),  T-Mobile (Bonn), Stadtwerke u. Verkehrsbetriebe: KVG / VVIP (Kiel), SWN (Neumünster), ZOB GmbH (Flensburg), Autokraft (Kiel)
  • Projektträger: Stadt Flensburg

 

Vortrag: "Nav4Blind" in Soest

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Vx-LiSA

Patentiertes Verfahren zur verkehrsabhängigen Ampelsteuerung. Landes- / bundesweit einsetzbar, geschwindigkeits- und verkehrsabhängig, Erkennung von Staus, .........  

Vx-LiSA  ist ein Verfahren zur Beeinflussung einer mit einem Rechner verbundenen Lichtsignalanlage (LSA) durch ein vorrangberechtigtes Fahrzeug.
Im ÖPNV sind dies üblicherweise Busse. Mancherorts sind es Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge und Polizei. Im Grunde genommen könnten es jedoch alle Fahrzeuge sein, die dazu berechtigt und in der Lage sind.

Vx-LiSA  ermöglicht eine intelligente, dynamische und verkehrsabhängige Ampelsteuerung. Dies wird erreicht, indem im Fahrzeug sowohl die Fahrzeit bis zur LSA als auch Verkehrsflussdaten ermittelt und dann über Funk an den für die Steuerung der LSA zuständigen Rechner übertragen werden. Dieser kann in der LSA-Anlage eingebaut oder, wie z.B. ein Verkehrsrechner, von außerhalb mit der LSA-Anlage verbunden sein.

Vx-LiSA ist auf kein spezielles Funkverfahren oder Funksystem festgelegt.
So kann Vx-LiSA das bundesweit eingesetzte analoge Funkverfahren nach dem  VDV-Standard  R09.xx  genauso nutzen wie digitale Funkverfahren.

Aufgrund dieser Eigenschaften kann  Vx-LiSA  als Basis und Datenlieferant für ein flächenübergreifendes Verkehrsüberwachungs- und Verkehrssteuerungssystem eingesetzt werden, das mit realen, echtzeit- und verkehrssituationsbezogenen Fahrzeit- und Verkehrsflussdaten arbeitet. Individualverkehr und Busse können dadurch schneller / fließender, kostengünstiger und umweltfreundlicher fahren. Staus können frühzeitig erkannt und auf intelligente Art und Weise „beeinflusst“ werden, was sich ebenfalls kostengünstig und umweltfreundlich auswirkt.

Die Funktionsnachweise wurden in einer mehrwöchigen Erprobung im Linienbetrieb mit LSA-Anlagen von  Signalbau Huber ( "C" ) und Siemens ( "TL" ) sehr erfolgreich durchgeführt.

  • Ideengeber, Initiator und Projektentwicklung
  • Gewinner des Future Summit 2006
  • Patent und Marke
  • Entwicklungspartner: Signalbau Huber (Kiel), Winvertel (Haar / München)


 

Gefördert durch das Bundesminis- terium für Wirtschaft und Arbeit / PRO INNO, entwickelt in Flensburg


 

Gewinner des Future Summit 2006

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EPLS - Kiel

Elektronisches Parkleitsystem EPLS für die Landeshauptstadt Kiel

  • Ausarbeitung der technischen Leistungsbeschreibung für die gesamte Systemtechnik bestehend aus Rechner, dynamischen Anzeigern zur Restplatzinformation und zur Wegweisung sowie der gesamten Datenkommunikation über mehrere Partyline-Strecken.
  • Definition des neuen Anzeigerdesigns.
  • Ausarbeitung der Leistungsbeschreibung für die Internet-Präsentation.
  • Ausarbeitung der Abnahmevorschriften und Durchführung der Abnahme.

Die dynamischen Restplatzanzeiger sowie die dynamischen Pfeilwegweise sind in moderner LCD-Technik aufgebaut. Da diese moderne Anzeigertechnik einen sehr schmalen Aufbau zuläßt, wurde ein neuer Anzeigertyp mit einer minimalen Tiefe von ca. 8cm definiert. Dadurch ist es möglich, die dynamischen Anzeiger in die Tabellen vorhandener Schilderaufbauten und Standorte zu integrieren.
Die Inbetriebnahme des EPLS erfolgte im Dezember 2001.

Veröffentlichungen

  • Mit Internet und Handy auf Parkplatzsuche in Kiel  ( INTERNATIONALES VERKEHRSWESEN 6/01)
  • Neues, innovatives Parkleitsystem in Kiel  (BVMW-Wirtschaftsmagazin 4/02)

 

 

 

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FIS - Flensburg

Fahrgastinformationssystem der Stadt Flensburg.
Ein statisches FIS, das zu einem D-FIS erweitert werden kann. 

Im Zuge des ZOB- Neubaus wurde in Flensburg ein modernes Fahrgastinformationssystem für den innerstädtischen und überregional verkehrenden ÖPNV aufgebaut.
Das FIS wurde so konzipiert, daß es im ersten Schritt seine Arbeit als statisches und manuell dynamisches Fahrgastinformationssystem, in diesem Fall können die Zeiten im Betriebshof vorgegeben werden, aufnehmen kann. In einer weiteren Ausbaustufe kann das FIS dann zu einem automatisch, d.h. über Funk, arbeitenden dynamischen FIS ausgebaut werden.
Als Informationsanzeiger wurden (deutschlandweit das erste Mal) transflektive LCD-Anzeiger mit einer vollgrafikfähigen Darstellung gewählt. Dadurch können ein-, zwei- und dreizeilige Informationen mit unterschiedlichen Schriftgrößen dargestellt werden.  
Auf einem weiteren Informationsanzeiger kann der Fahrgast sich einen Überblick über die nächsten 20 Abfahrten verschaffen.

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RDC-Area   (Patent)

Üblicherweise empfangen die von einem Sender über die Antenne ausgestrahlten Datentelegramme alle Empfänger, die sich innerhalb des Sendegebiets befinden. Die Nutzdaten der Telegramme werden jedoch nur von den Empfängern mit der richtigen Empfangsadresse (Einzel, Gruppe) ausgewertet.
Bei den im  RDC-Area - Format  übertragenen Telegrammen erfolgt die Adressierung nicht über die übliche objektbezogene Adressierung, sondern über Standortkoordinaten. Diese kennzeichnen innerhalb des gesamten Funkempfangsbereichs ein Adressierungsgebiet, innerhalb dessen alle
 „RDC-Area- Empfangssysteme“  Telegramme empfangen und deren Nutzdaten auswerten können.
Auf diesem Weg kann das Empfangsgebiet so eingegrenzt werden, daß die Information auch nur dort empfangen wird, wo sie empfangen werden soll.

Anwendungsbeispiele

  • Verkehrsinformation  (z.B. Unfall, Stau, Glatteis, Nebel, Geisterfahrer, usw.) an alle Fahrzeuge innerhalb eines  Autobahnabschnitts, auf einer beliebigen anderen Straße, in einer bestimmten Region.
  • Innerstädtische Verkehrsinformation z.B. über freie Parkplätze in „diesem“  Stadtgebiet.
  • Umweltwarnung, Notfallwarnung  für alle Wassersportler auf dem Ammersee  oder  alle Skifahrer in einer bestimmten Bergregion.
  • Werbekampagnen in einer bestimmten Einkaufsstraße, Stadtteil oder Region.

 

 

 

Nachfolgend aufgeführte Referenzprojekte wurden entweder in eigener Regie oder für Fremdfirmen realisert

 

  • opti GPS (Patentanmeldung, in Zusammenarbeit mit der Fh-Flensburg)
    Ein Verfahren zur genauen Standortbestimmung mit Hilfe einfacher GPS-Empfänger
  • Militärisches Aufklärungssystem
    Mitarbeit an einer Angebotsausarbeitung / Konzeptentwicklung für ein modernes Aufklärungssystem.
  • Vx-VÜS (Patentanmeldung)  Konzeptentwicklung  für ein dynamisches und verkehrsabhängiges Verkehrsüberwachungs- und Verkehrssteuerungssystem.
    Erweiterung der  Vx-Systemplattform von  Vx-LiSA  um die Systemkomponenten Verkehrsüberwachung  und  Verkehrssteuerung  zu einem Modul eines Verkehrsmanagementsystems VMS.
  • Machbarkeitsstudie und Pflichtenheft - Erstellung  für ein in einem modernen Hochleistungsnetzwerk eingebundenen Infotainmentsystem im Kreuzfahrt-Schiffbau  (Fremdfirma, Werft in Kiel). 
  • Teilnahme am  FuE-Projekt - Wettbewerb des  BMBF  "Verkehrsmanagement 2010"  mit der  Projektskizze  Vx-Online.
    Ein Geschwindigkeitsabhängiges (Vx) und dadurch dynamisch arbeitendes, diensteintegrierendes Onlinesystem für bundesweite Informations- und Kommunikationsanwendungen des ÖPNV , einschließlich einer barrierefreien Nutzung für Behinderte.
    Eine Erweiterung der  Vx-Systemplattform  von  Vx-LiSA .  
  • Mobilitätsmanagement  (Patentanmeldung für Fremdfirma)
    Ausarbeitung einer Patentanmeldung für eine innovative Systemlösung im Bereich Flotten- / Mobilitätsmanagement.
  • Taxi-Dispositionssystem  für 140 Taxen  (Fremdfirma)
    Ein innovatives System zur automatischen und dynamischen Disponierung von ca. 140 Taxen. Der Sprech- und Datenfunk erfolgt über Betriebsfunk (2-kanalig), die Standorterfassung über GPS.
  • Machbarkeitsstudie FIS / LSA - Flensburg
    Konzeptausarbeitung einer LSA-Beeinflussung, integrierbar in das bereits 1997 erstellte Fahrgastinformationssystem FIS-Flensburg.
  • Fahrgastinformationssystem FIS-Lüneburg (Spezifikation)
    Ein modernes Fahrgastinformationssystem für den innerstädtischen und regional verkehrenden ÖPNV.
    Integration der zwei Haltestellenknotenpunkte  Am Sande  und  ZOB.
  • Machbarkeitsstudie  FGI- Lübeck (Fahrgastinformationssystem)
    Konzeptentwicklung zur Einbindung eines Fahrgastinformationssystems in das bestehende RBL. Die Fahrgastinformation soll am ZOB und an externen Haltestellen angezeigt werden. In das Systemkonzept wurden stadtwerkeeigene und stadtwerkefremde Busse eingebunden.
  • Elektronisches Fahrtenbuch (Fremdfirma)
    Spezifikation der HW- und SW-Komponenten für ein elektronisches Fahrtenbuch mit integrierter Adressdatenbank.
  • DYNAMO Mobiles u. dynamisches Standortermittlungs- und Informationssystem   (Patentanmeldung, Fremdfirma)
    Ein auf der Basis eines Navigationssystems entwickeltes Standorterfassungssystem für den Einsatz im regionalen / landesweiten ÖPNV.
    Einsatzziele: D-FIS, bakenlose Busbeschleunigung, moderne RBL's.
  • Forderungskatalog und Spezifikation für ein militärisches Spezialgerät  (Fremdfirma)
    zur digitalen Datenerfassung im Bereich der digitalen Signalerfassung und -analyse .
  • Fahrzeug- Navigations- und Managementsystem / Dynamische Zielführung  (Fremdfirma)
    Ein Navigations- und Managementsystem mit im Fahrzeug integrierter, aktionsabhängiger und dynamischer Zielführung.
  • Lehrgang / Schulung  für ein Spezialgerät im militärischen Aufklärungsbereich  (Fremdfirma)
    Organisation, Erstellung der Lehrgangsunterlagen und Durchführung eines Lehrgangs für Ingenieure und Offiziere.
  • Automatische Abflußmessung in Fließgewässern und Vorflutern, ein FuE-Projekt zusammen mit der Fh-Flensburg
    Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Abflußmessung in Fließgewässern und Vorflutern.    
  • Machbarkeitsstudie über ein überregional einsetzbares Fahrgastinformationssystem  FIS / D-FIS 
  • EVITA  Mobiles Fahrzeug-Informationssystem  (Fremdfirma)
    Im ÖPNV eingesetztes, satellitengestütztes Anschlußsicherungssystem mit Betriebsfunk und GPS-Satellitenortung. Eingesetzt im regionalen Bereich. Geplante Einbindung von EVITA in das RBL der Stadt Lübeck. 
  • Wie leistungsstark ist diese Region ?
    Eine Untersuchung und Situationsbeschreibung der wirtschaftlichen und innovativen Leistungsstärke der Region Flensburg.
  • RIMUS   Rechnergesteuertes, intelligentes Meß- und Überwachungssystem  (Systemkonzept)
    Einsatzgebiete: Umwelt, Wasserwirtschaft, Küstenschutz und Verkehr.  
    RIMUS-FL:  Konzeptentwicklung für ein Umwelt-Überwachungssystem
    der Stadt Flensburg.